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Mo Sep 5 16:16:24 CEST 2016


@Herrn Zimmermann

> Darüber hinaus gebietet schon die Höflichkeit einen gewissen Anspruch
> an den literarischen Stil.

Sofern an sachlichem Beitrag gelegen war, kann Herr Zimmermann das ganz
sicher einordnen und ggf. besteht sogar die Chance, dass die Vertreter
der Studierenden es mitbekommen und ggf. jemand eine (nicht zwangsläufig
gleichlautende) Meinung dazu findet sowie zum gewünschten Termin erscheint.
Unhöflichkeit kann ich in die Mail von Herrn Konreli hineinlesen, werde
dies aber nicht tun sondern sachliche Klarstellung leisten. Genauso war
keine Unhöflichkeit meinerseits formuliert worden und wenn das so
verstanden wird, möchte ich dies damit klargestellt haben.


Vielen Dank an der Stelle und bis bald :)

@Herrn Korneli

Guten Tag Herr Korneli!
(Da sie keine Titel im Absender führen, werde ich weder diese ungebeten
aufführen; das ist u.a. meine Auffassung von Höflichkeit an die sich
noch längst nicht jeder mir gegenüber halten mag.)

Ich denke mir auch immer eine Hochschule sollte gewissen, insb.
wissenchaftlichen, Ansprüchen genügen. Aber auch an einigen Stellen
kommen wir in diesem Leben wohl nicht mehr zusammen. Wenn Sie einen
Anspruch auf eine Vorschrift erheben, dann benennen Sie diese bitte
deutlich. Idealerweise haben sich im wissenschaftlichen Umfeld dazu
Referenzen in offenen Formaten durchgesetzt.
Davon ab schreibe ich ihnen auch nicht vor was sie wann wie auf meine
Adressen schreiben dürfen. Natürlich kann ich nicht beeinflussen was Sie
ernst nehmen, aber ich hatte immer den Wunsch sachlich beizutragen. Wenn
Sie dies nicht erkennen oder nicht anerkennen wollen, kann ich Ihnen
nicht weiterhelfen.
Bei Ihrer Mail hingegen mangelt es aus meiner Sicht an der Sachlichkeit.

> Herr Zimmermann hat mit seiner E-Mail hinreichend deutlich gemacht, 
> dass es sich in der Sache um eine ernste Angelegenheit handelt, die 
> wir außerhalb einer geselligen Stammtischrunde verhandeln wollen.

Ich habe jedenfalls keinen Stammtisch einerufen und hatte nicht den
Eindruck, dass dies irgendjemand vor hatte.
Wenn es (wie von mir verstanden) auch außerhalb eines Stammtisches sein
darf, sehe ich keinen Grund einen solchen einzuberufen oder auch nur auf
persönliche Vorstellungen zu bestehen. Ganz besonders, da ich hierfür
Gründe angeführt hatte.

> Ich werde Beiträge dazu gern zur Kenntnis nehmen, wenn sich erkennen
>  lässt an wen sich der Beitrag richtet und von wem dieser stammt.

Email ist kein Brief – und war es noch nie.
Was Absender in einer Email angeht, die stehen im Header unter "From:":
https://tools.ietf.org/html/rfc4021#section-2.1.2

Der Header ist bei einer Email das was Sie analog einen Briefumschlag
und ggf. die Zusatz- und Adressangaben im Bereich oberhalb des
Brieftextes nennen würden.

Und Adressaten werden meiner Erfahrung nach in der Dt. Verwaltung
üblicherweise wie folgt gehandhabt:

To: Angesprochene Personen
CC: Personen, denen die Information zur Kenntnis gegeben wird

Dies wird AFAIK üblicherweise in Schrift-/Dienstordnungen geregelt. Eine
solche ist mir für den Bereich der HTW nicht bekannt.

Wenn Sie eine Annahmeverweigerung wünschen, gibt das Protokoll dies her.
Wenn sie die Möglichkeit nicht nutzen, haben Sie defakto meine Nachricht
zur Kenntnis genommen und überdies sogar eine verwertbare
Empfangsbestätigung erteilt.
Ihre Pflichten lassen es AFAIK auch garnicht zu, dass Sie Sachbeiträge
einfach ignorieren.

Sobald Sie eine außerhalb der Verwaltung gültige Vereinbarung (ggf.
vorhandene Dienstanweisungen greifen nicht; DIN betrifft IIRC keine
Email) über Formate von Klassifikation, Adressierungen, Zeit-, Orts und
Zahlenangaben haben die spezifischer oder weniger komplex sind, lasse
Sie uns das gerne wissen.
Ich sehe keinen Grund warum sich hier irgendjemand beleidigt fühlen
sollte. Die einzige Person an der ich Kritik übte war Prof. Wazlawek,
der eindeutig außerhalb seines Fachgebietes jahrelang viel beigetragen
hat und sachliche Kritik zu nehmen weiß.

Für künftige Konversationen wäre ich dankbar wenn wir ganz schlicht beim
Thema bleiben könnten.

-- 
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